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Das 'Prinzip Störung' in den Geistes- und Sozialwissenschaften

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Der Band setzt sich das Ziel, den Begriff der ¿St¿rung¿ theoretisch konziser zu fassen. Aus interdisziplin¿r Perspektive wird ¿St¿rung¿ erstmals ausf¿hrlich als Kategorie geistes- und sozialwissenschaftlicher Forschung diskutiert. Dabei geht der Band von einer Definition aus, die St¿rung als notwendiges produktives Prinzip zwischenmenschlicher, gesellschaftlicher und ¿hetischer Kommunikation begreift. Auf der Grundlage von verschiedenen Ans¿en u.a. aus Medien- und Kommunikationswissenschaft, Systemtheorie und Diskursanalyse geraten derartige Ph¿mene auf zwei Ebenen in den Blick: In Form von aufst¿renden Themen und Kontroversen geben St¿rungen Anlass f¿r Vorg¿e gesellschaftlicher Selbstverst¿igung und halten eine fortw¿ende Aushandlung sozialer Toleranzgrenzen in Gang. Da es zu den genuinen Wirkungsbereichen des k¿nstlerischen Felds geh¿rt, solche Aufst¿rungen zu lancieren, r¿cken ferner ¿hetische Darstellungsverfahren und Inszenierungspraktiken ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die im vorliegenden Band zusammengefassten Beitr¿ aus Literatur-, Film- und Kunstwissenschaft, Sozial-, Geschichts- und Religionswissenschaften sowie Linguistik und Gender Studies unternehmen den Versuch, weitere Schritte auf dem Weg zu einer allgemeinen ¿Theorie der St¿rung¿ zu gehen.
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Preis

137,00 CHF

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