Das poetische Tagebuch
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Kaiserin Elisabeth von Österreich schrieb diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil fu¿r vielerlei Frustrationen von denen Einsamkeit nur eine war. Man tut der Kaiserin nicht Unrecht wenn man feststellt, dass die Dichtungen keinen ausgesprochen hohen literarischen Anspruch haben. Vielmehr stellen sie ein Dokument der Zeitgeschichte dar, spricht sie doch als Insiderin kritisch u¿ber Ansichten und Gepflogenheiten des Hauses Habsburg und ihres Standes insgesamt." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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