Das Pochen der Echolote
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In dem vorliegenden Band »Das Pochen der Echolote« verbindet Markus Breidenich Popzitate, moderne Naturwahrnehmung und Technikverstand. Dabei hat seine lyrische Sprachgewandtheit meist einen angenehm ironischen Unterton.
Als Physiker hat Breidenich ein verständiges Auge für Vegetation und Gezeiten und er geht sehr sprachbewusst mit dem Vokabular aus Natur und Technik um. Darüberhinaus ist es aber immer der Mensch, der im Zentrum der Texte steht. Er erforscht den Kosmos, der ihn umgibt und in dem er sich spiegelt. Für ihn können sich Geräusche im Schnee zu einem Popsong formieren oder kann das Rauschen im Zimmer den Atlantik reinspülen. Breidenich eröffnet eine neue Ebene der Zusammenhänge: »Den Kopf voll Gold sinkt man in Schlaf. Und/ hört entfernt das Pochen der Echolote.«
»Gedichte, die den Raum ausloten und in durchkonjugierten Bilderwelten die Grenzflächen zwischen Mensch und Kosmos beleuchten.« Sabina Lorenz
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