Das Phänomen Cybermobbing. Möglicher Schutz vor dem virtuellen Übergriff
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2, 0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Cybermobbing zu untersuchen. Das Internet ist innerhalb der letzten 30 Jahre gewaltig expandiert und in unserer Gesellschaft zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel geworden. Das Internet eröffnet unendlich viele Möglichkeiten im positiven, aber auch im negativen Sinne.
Zu Beginn ist es notwendig, sich mit dem Begriff Mobbing im Allgemeinen auseinanderzusetzen, um dann die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen traditionellem Mobbing und Cybermobbing herauszuarbeiten. Cyberangriffe betreffen hauptsächlich Jugendliche und Kinder, deshalb liegt der Fokus bei der Untersuchung auf der Interaktion von Jugendlichen. Nachdem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt wurden, werden die Formen des traditionellen Mobbings in Bezug zu den Formen von Cybermobbing gesetzt. Um Cybermobbing besser zu verstehen, wird im sechsten Kapitel die Rollenverteilung untersucht.
Es ist wichtig Aufklärung zu betreiben. Dies wurde in verschiedenen Präventionsprogrammen versucht. Innerhalb dieser Arbeit werden zwei gängige Programme erläutert und vorgestellt. Darauf folgt eine eigene Idee zur Prävention von Cybermobbing, welche sich an der heutigen Zeit und der Nutzung des Internets von Jugendlichen orientiert. Dabei handelt es sich lediglich um einen Gedankenanstoß ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zum Schluss wird ein Fazit gezogen und die zuvor gewonnen Erkenntnisse im Bezug auf die eigene Präventionsidee angewendet.
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