Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Bedrohung oder Sicherheit für die demokratische Gesellschaft?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Kriminologie), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit lässt sich am ehesten als ein Aspekt der Medienwirkungsforschung mit Fokus auf den Verflechtungen von Medien und Macht kategorisieren. Bisherige Arbeiten zur Thematik konzentrierten sich vorrangig auf juristische, staats- und verfassungsrechtliche Sichtweisen. Der Schwerpunkt dieser Abhandlung soll hingegen auf der Betrachtung eines Gesetzes, dessen Wirkung auf spezifische Massenmedien und den resultierenden individuellen sowie gesellschaftlichen Veränderungen liegen.
Die Hausarbeit richtet den Blick von einem Gesetz auf die dadurch regulierten Medien. Dabei werden neben positiven Effekten jener Regulierung vor allem diskutable Veränderungen aufgegriffen. Die Rede ist vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) und seinen (medien-)soziologischen Folgen.
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