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Das Nerobild zwischen Faktizität und Fiktionalität - Leserlenkung bei Tacitus und Sueton anhand der Beschreibung des Brandes von Rom 64 n. Chr

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Nero wird auch heute noch häufig als wahnsinniger Herrscher dargestellt, der nicht einmal davor zurückschreckte, seine eigene Hauptstadt in Brand zu setzen. Seinen Ursprung hat dieser Mythos bei den antiken Autoren Tacitus und Sueton. Wie und mit welchen Mitteln der Leserlenkung ihnen dies gelang, zeigt diese Arbeit auf. Die gewonnenen Ergebnisse werden unter fachdidaktischen Aspekten aufgegriffen: Unter anderem wird an ihnen erläutert, weswegen diese antiken Quellen auch heute noch von Bedeutung sind, wenn Schülerinnen und Schüler sich mit den zeitlosen Wirkprinzipien der Leserlenkung beschäftigen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

41,50 CHF

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