Das Mysterium von Leben und Tod
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Nicht mehr lange, und wir werden den Tod abgeschafft haben... Schon jetzt haben wir ihn erfolgreich auf die Intensivstationen verbannt, wo der Sterbende kaum merklich außerhalb unserer Reichweite "von uns geht". Je mehr wir aber den Tod aus unserem Gesichtskreis verbannen, desto stärker verfolgt uns die Angst vor seiner unabwendbaren Realität - kaum ein Thema liegt so sehr im Trend. Die alten Vorstellungen von Himmelslohn und Höllenstrafe halten uns nicht länger im Schoß der Kirchen. Wir nehmen uns das Recht, eigenständig über den Tod nachzudenken. Der vorliegende Leitfaden behandelt Schritt für Schritt die zentralen Fragen über Sterben, Tod und Wiedergeburt: Wovor haben wir Angst - vor der Trennung von unserem Körper? Vor dem Auslöschen? Vor der Einsamkeit oder dem Schmerz? Und warum spenden uns die tradierten Jenseitsvorstellungen keinen Trost? Auf diese Fragen können wir schon hier und jetzt Antwort erhalten: Es stimmt nicht, dass noch niemand "von drüben" zurück gekehrt sei. Es bedarf keiner Schwersterkrankung oder eines Unfalls, um in den Genuss einer "Nahtod-Erfahrung" zu kommen, sondern nur der geistigen Schulung durch Meditation unter Führung eines kompetenten Lehrers. In der Meditation dringt das Bewusstsein bei gewissenhafter Praxis immer tiefer in die Mysterien des Jenseits ein, statt nur bis an dessen Schwelle vorzustoßen. So kann jeder freiwillig dieselbe Erfahrung machen, der er beim Tode unwillkürlich unterworfen ist: Er kann sein Bewusstsein vorübergehend vom Körper zurückziehen, so dass dieser leblos zurückbleibt und der Geist sich als unabhängig von der physischen Existenz erlebt. Wer dieses Sterben im Leben kennt, bezeugt, dass es keine beglückendere Erfahrung gibt. Seine Einstellung zum Leben wandelt sich grundlegend: Der Tod verliert seine Schrecken, und im Leben findet er zu heiterer Gelassenheit.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen