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Das Mensch-Tier-Verhältnis

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Das Mensch-Tier-Verhältnis ist in modernen Gesellschaften durch Ambivalenzen gekennzeichnet. Auf der einen Seite als Ding und Material benutzt und fabrikmäßig aufbereitet, werden Tiere andererseits als eigenständige Subjekte und Teil konkreter Sozialbeziehungen mit Menschen wahrgenommen. Dieses Ergebnis eines höchst widersprüchlichen, fortdauernden historischen Entwicklungsprozesses, der von der Rationalisierung von Vernutzungsstrategien, aber auch von wachsender sozialer Nähe zu Tieren geprägt ist, geriet erst relativ spät in den Fokus sozialwissenschaftlichen Interesses.Der Band soll – als sozialwissenschaftliche Einführung – Einblicke in die Forschung zum gesellschaftlichen Mensch-Tier-Verhältnis bieten.Der Inhalt·         Soziologie der Mensch-Tier-Verhältnisse·         Mensch-Tier-Verhältnis und soziale Ungleichheit·         Tiere als Objekte sozialer Konstruktionen, Exklusion und Gewalt·         Die Tierrechtsbewegung als Gegenstand der Bewegungsforschung·         Mediale Sozialisierung und das Mensch-Tier-Verhältnis·         Tiere in indigenen Kulturen Die Zielgruppen·         Lehrende und Studierende v.a. der sozialwissenschaftlichen Disziplinen·         am Mensch-Tier-Verhältnis Interessierte  Die HerausgeberRenate Brucker, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin, Erwachsenenbildung.Melanie Bujok, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Lehrbeauftragte und politische Bildungsreferentin.Birgit Mütherich, M.A. (†), Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin.Martin Seeliger, M.A., Sozialwissenschaftler, Promotionsstipendiat.Dr. Frank Thieme, Diplom-Sozialwissenschaftler, Lehrbeauftragter.
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