Das Leere
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Mit diesem Band legt Ernst A. Schmidt seine Forschungen über »das Leere« in Antike und Früher Neuzeit vor. Schmidt behandelt zunächst die Atomistik von Leukipp bis Lukrez, die Porentheorie von Empedokles bis Heron von Alexandria sowie die Theorie des Philoponos. Dem schließt sich eine Untersuchung zur Rezeption der antiken Konzepte in der fru¿hneuzeitlichen Physik (Galilei, Gassendi, Henry More) an. Im Anhang bringt Schmidt eine kritische Darstellung des antiken Atomismus in drei Texten des 18. Jahrhunderts, bei Polignac, Wieland und Le Sage.
Es gibt bislang keine vergleichbar umfassende und quellengesättigte Arbeit zum Thema. Wer sich für »das Leere« interessiert oder nach Quellen sucht, wird von Schmidt bestens versorgt.
Ernst A. Schmidt ist Emeritus fu¿r Klassische Philologie der Universität Tübingen und langjähriger Herausgeber des Jahrbuchs »Antike und Abendland«. Bei Vittorio Klostermann sind bislang erschienen: »Platons Zeittheorie. Kosmos, Seele, Zahl und Ewigkeit im Timaios« (2012) und »Das su¿ßbittre Tier. Liebe in Dichtung und Philosophie der Antike« (2016).
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