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Das Kürzel k

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Von den Jahren des Ersten Weltkriegs bis zu seinem Tod 1971 war der Winterthurer Redaktor und Lokal­historiker Hans Kägi (geboren 1889) im Kulturleben der Stadt allgegenwärtig: zunächst als Feuilleton- und Lokalredaktor des «Neuen Winterthurer Tagblatts», später als Mitbegründer und Redaktor des «Winterthurer Jahrbuchs». Seine literarische Karriere blieb zwar früh in den Mühen des Alltags stecken, als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Literarischen Vereinigung Winterthur war seine Stimme im lokalen Literaturbetrieb aber immer präsent. Kägis Leben selbst böte Stoff für einen Roman: Dem Aufstieg aus einfachen Verhältnissen in die intellektuelle Elite Winterthurs folgte eine Schaffens- und Lebenskrise, die zum Bruch mit Familie und Gesellschaft und zur Flucht ins Tessiner Exil führte. 65-jährig kehrte Hans Kägi nach Winterthur zurück, wo seine Arbeit endlich gesellschaftliche Anerkennung fand - auch von offizieller Seite durch die Stadt Winterthur. Im 353. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur erzählt die Historikerin Karin Briner das durch einen unbändigen «Willen, vorwärtszukommen» geprägte Leben der Winterthurer Persönlichkeit im Spiegel der gesellschaftlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts.
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