Das Krankheitsbild der Schizophrenie. Therapeutische und präventive Behandlungsmöglichkeiten
BücherAngebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, 7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen wir uns mit der Frage "Wie stellt sich das Krankheitsbild der Schizophrenie dar und welche therapeutischen, insbesondere präventiven Behandlungsmöglichkeiten gibt es?". Während wir uns mit dem Thema genauer beschäftigten wurde deutlich, dass die Krankheit 1% in der Weltbevölkerung verbreitet ist und die Entstehung, wie auch die biochemische Grundlage der Schizophrenie noch nicht vollständig geklärt sind.
Die Hausarbeit ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil beschäftigten wir uns mit den allgemeinen Fakten der Erkrankung wie der Begriffserklärung, der Wortentstehung von Schizophrenie und dem Vorkommen. Dann wird auf die Ursachenforschung und auf das Krankheitsbild eingegangen. Dabei wird die Symptomatik von Schizophrenie, diagnostische Möglichkeiten und das allgemeine Krankheitserleben der Patienten, wie auch die verschiedenen Formen der Schizophrenie beschrieben.
Im zweiten Teil behandeln wir verschiedene Therapiemöglichkeiten der Schizophrenie. Es wird auf die medikamentöse Therapie eingegangen, wie auch auf internationale Studien, welche die Wirkungen und Nebenwirkungen bestimmter Medikamente thematisieren. Dann wird kurz auf die S 3-Leitlinie eingegangen, die zum multiprofessionellem Vorgehen im Umgang mit der Erkrankung dient. Da verschiedene therapeutische Maßnahmen eine große Rolle in der Behandlung spielen, wurden vor allem die Psychotherapie, wie auch psychosoziale Therapien, unter anderem die Ergotherapie näher beleuchtet.
Im letzten Teil der Hausarbeit gehen wir auf verschiedene Präventionsangebote und Ansätze in Bezug auf das Krankheitsbild ein. Hierbei wird zunächst die Sinnhaftigkeit der Prävention erklärt und dann auf die Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention eingegangen, wie auch auf ergotherapeutische Ansätze Bezug genommen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen