Das Königlich Westphälische Konsistorium der Israeliten

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Excerpt from Das Königlich Westphälische Konsistorium der Israeliten: Nach Meist Unbenützten Quellen Die vorliegende Arbeit steht mit meiner früheren über die babylonischen Exilarchen in einem gewissen Zusammenhange. Hier wie dort wird der Versuch geschildert, die Juden der Diaspora unter einer mit staatlicher Autorität ausgestatteten Behörde zusammen zu fassen. Es war nicht meine Absicht, die vollständige Geschichte des westphälischen Konsistoriums zu schreiben. Erfordert doch die Lösung einer derartigen Aufgabe die souveräne Beherrschung des weitschichtigen, umfassenden Aktenmaterials und deshalb eine Muße, über die ich auch nicht annähernd verfügen kann. Wohl aber glaube ich diejenige seiner Aufgaben, die dem Konsistorium selbst zweifellos als die bedeutendste erschien, eingehend quellenmäßig dargestellt und zu anderen Zweigen seiner Tätigkeit wenigstens schätzbare Beiträge geliefert zu haben. Allen denen, die mir ihre freundliche Unterstützung dabei nicht versagt haben, insbesondere der Königl. Regierung hierselbst, den löblichen Archiv-Verwaltungen, den Herren Dr. M. Brann, Dozenten am jüdisch-theologischen Seminar zu Breslau, Professor Dr. Brunner, Direktor der hiesigen Landesbibliothek, Realschuldirektor Dr. Friedland zu Seesen, Lehrer Horwitz hier, Konsistorial-Oberrabbiner Dr. Netter zu Metz, Professor Simonsen zu Kopenhagen und Dr. M. Stern, Oberbibliothekar zu Berlin, statte ich hiermit meinen ergebensten Dank ab. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.