Das Jüdische Echo 2024
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Das Jüdische Echo 2024 steht unter dem Thema "Solidarität und ihre Grenzen". Chefredakteur Christian Schüller konzipiert den Inhalt im Hinblick auf die gegenwärtige
Situation in Israel.
Mit Beiträgen aus der Region, aber auch zur Lage der Jüdinnen und Juden in Europa, etwa in Paris. Darüberhinaus widmet sich die Ausgabe der Frage, was Solidarität heute noch sein kann, und in welchen Formen sie sich äußert.
Celeste Abramov analysiert den Trend zu Solidarität per Mausklick,
Joana Radzyner schreibt über Solidarnocs und was daraus wurde,
Julya Rabinovich erklärt unter dem Begriff "Entsolidarisierung", wie geschürte Fremdenangst unsere Gesellschaft vergiftet.
Die Romni Mirjam Karoly fragt, ob Minderheiten zusammenhalten können oder es ihr
Schicksal ist, gegeneinander ausgespielt zu werden.
Gerlinde Kreuzeder, eine langjährige Krankenpflegerin, widmet sich dem Zusammenhang von Pflege und Solidarität, Anna Goldenberg dem Generationenvertrag.
Aus Solidarität mit den arbeitenden Menschen schufen jüdische Architekt:innen im Roten Wien Gemeindebauten, die auch ein "Recht auf Schönheit" vermitteln sollten. Ihnen ist eine beachtliche Bildstrecke gewidmet.
Erscheint im April