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Die Bewegung der 68er hat in keiner anderen deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch im Gespräch mit den Autoren prominente 68er wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit und der Verleger KD Wolff, der Künstler Thomas Bayrle und der Autor Arno Widmann an das turbulente Jahr in Frankfurt am Main.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem abschließenden Interview mit Daniel Cohn-Bendit.
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