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Das Inklusionsparadigma und seine Implikationen für Art und Struktur des Hilfeangebotes

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einem Fallbeispiel wird aufgezeigt, dass in der Theorie eine Entwicklung in Richtung Inklusion festzustellen ist. In der Praxis sind offene Hilfen in besonderer Weise dazu geeignet, Inklusion zu fördern. Das gegenwärtige Unterstützungsangebot ist jedoch sehr komplex und kompliziert und dadurch für die Nutzerzielgruppe schwer oder gar nicht zugänglich. Deshalb bedarf es einer übergreifenden Informationsstelle, die niedrigschwellig ist und potentiellen Nutzer den Zugang zum Hilfsangebot ermöglicht und erleichtert. Ein solches Angebot wird gegenwärtig an der Universität Oldenburg im Institut für Sonderpädagogik aufgebaut. +++ Starting with a case study it is shown, that in theory there is a development towards inclusion. In practice open forms of help are in special manner fit to enhance inclusion. The present forms of support are but very complex and differentiated and only very difficultly or not accessible for potential users. For that reason a comprehensive information unit ist necessary that is low-threshold and therefore easily accessible for users. Such a service is being developed at the university of Oldenburg, department of special education.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF

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