Das Haus in Vallauris

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Julien, 33 Jahre alt, ist die Hauptperson dieses Romans. Als der Tag, der sein Leben verändert hatte, angebrochen war, erwachte Julien unerwartet aus dem Koma. Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben, nur die wahre Liebe rettete ihn. Ohne diese Frau, Laura, die er so gehasst hatte, hätte er nie eine Chance gehabt! Sein Gesicht war entspannt, er lebte weiter mit wachen Augen. Er schien seine Gegenwart nicht zu empfinden. Es lag etwas in seinem Blick, was nicht jeder Mensch unbedingt erkennen konnte: Schwermut und Sehnsucht. Sein Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Er dachte über Intuition und Wahrnehmung, über die Bedeutung des Daseins des Menschen und den unendlichen Kosmos nach. Es geschehen dort Dinge, die wir nie begreifen werden, weil wir nie versuchen, diese Dinge einzusehen. Er entdeckte das innere Auge, die Intuition, die Sprache der Toten!