Das Gordon-Growth-Modell und das ihm zugrundeliegende Unternehmensbild
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1, 3, Fachhochschule der Deutschen Bundesbank - Schloss Hachenburg, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gordon-Growth-Formel wurde bereits 1938 von J.B. Williams entwickelt und dann im Jahre 1956 von M.J. Gordon und E. Shapiro wiederentdeckt. Das Gordon-Growth-Modell ist ein sogenanntes Dividendendiskontierungsmodell, das der Ermittlung eines Kapitalbarwertes einer Aktie dient. In solchen Modellen geht man davon aus, dass der Barwert der Investition von der Summe der zu erwartenden diskontierten Rückflüsse (Cash Flows) abhängt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herleitung des Gordon-Growth-Modells und die zugrundeliegenden Annahmen. Weiter werden die Kritikpunkte und Grenzen des Modells dargelegt und Lösungsansätze zu den dargestellten Problemen aufgezeigt. In einem nächsten Punkte werden die Anwendungsmöglichkeiten der Formel vorgestellt. Darüber hinaus werden mögliche dem Modell zugrundeliegende Unternehmen über ihr Investitionsverhalten beschrieben.
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