Das Gespenst von Canterville
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Oscar Wilde
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
Frei übersetzt und ins 21. Jahrhundert übertragen von Peter Rekling.
Auch im 21. Jahrhundert erwirbt Amerikas Botschafter, Hiram B. Otis, Schloss Canterville für sich und seine Familie - samt Gespenst.
Das Haus ist renoviert und Zugluft dringt zum Leidwesen des Gespensts nur noch herein, wenn es die dreifach verglasten Fenster öffnet.
Peter Rekling
DAS GERICHT VON CANTERVILLE
Der Übersetzer steht vor Gericht. Die Kläger sind Lord Canterville, die Familie Otis, das Gespenst - aber auch das Bildnis des Dorian Gray.
Eine selbstironische Abrechnung des Übersetzers mit seinem Tun. Zugleich ein Spiegel für all jene, die es immer ganz genau wissen.
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