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Das gesellschaftliche Funktionssystem Kunst bei Luhmann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut bis sehr gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für seine Theorie sozialer Systeme erhebt Niklas Luhmann "Universalitätsansprüche." Folgerichtig ist daher seine "Annahme, dass eine auf Universalität abzielende Gesell-schaftstheorie nicht ignorieren kann, dass es Kunst gibt." Während die Gesellschaft in früheren Epochen hierarchisch strukturiert war, findet sich in der Moderne eine funktional differenzierte Gesellschaft vor: An die Stelle einer Glie-derung in Stände oder Schichten ist die Ausbildung unterschiedlicher Funktionssyste-me getreten. Diese Funktionssysteme konstituieren sich durch eine je eigene Ausprä-gung bestimmter Parameter , sie bestehen "nicht nur im Theoriekonzept, sondern auch in der sozialen Wirklichkeit" . Eines der von Luhmann eingehend beschriebenen ge-sellschaftlichen Teilsysteme ist die Kunst. Obwohl Luhmann selbst bisweilen auch von der "Gesellschaft und ihre(n) Subsyste-me(n)" spricht, sollen in der Folge die Begriffe des Teilsystems und insbesondere des gesellschaftlichen Funktionssystems durchgehalten werden, um unerwünschte Implika-tionen i.S.e. traditionellen Differenzierung von Teil und Ganzem, die Luhmann aus-drücklich zurückweist , zu vermeiden. Dass die funktionale Differenzierung sich durch-gesetzt hat, zeigt sich für ihn nämlich daran, dass sie sich "nicht mehr mit einer Ganz-heitsidee übergreifen" lässt. In der vorliegenden Arbeit soll - nach schwerpunktmäßigen Ausführungen zu Luh-manns Betrachtung von Kunst auf der Werkebene - zunächst das gesellschaftliche Teilsystem Kunst vorgestellt werden. Dabei sollen die Besonderheiten der systemtheo-retischen Sicht auf die Kunst deutlich gemacht werden. Auf der Grundlage dieser Dar-stellung soll dann untersucht werden, worin die interne Rationalität des gesellschaftli-chen Funktionssystems Kunst ko
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