Das Geld: Vertragsobjekt, Rechtskonstrukt und ökonomische Grösse
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Das "Geld" ist für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre kaum ein Gegenstand gemeinsamer Forschung. Den Juristen interessieren eher Beschreibungen wie Geldarten und Geldfunktionen, für den Ökonomen stellt das Geld sich als makroökonomische Größe und nur sehr begrenzt auch als maßgeblicher - sonst eher nachrangiger - mikroökonomischer Faktor in der Güterwirtschaft dar. Dabei sind es Schuldrecht und Verträge, aus denen idealtypisch Geldbedarf, Geldnachfrage und in der Konsequenz die Schöpfung von Zahlungsmitteln entstehen. Diese schmale Skizze will das "Geld" in Genese und Wirkung interdisziplinär begreifen.
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