Das Geheimnis der minoischen Dame
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Das ist der fünfte Kriminalroman der Irenäus Moll - Reihe. Stellen Sie sich vor, Sie fänden mit einem Metalldetektor ein riesiges unbekanntes Hünengrab aus der Bronzezeit. Der kurz vor der Pension stehende Pathologe Dr. Udo Große pflegt ein ziemlich ausgefallenes Hobby, das zudem noch verboten ist: Er führt in der Umgebung Quedlinburgs Raubgrabungen durch, nur im Dienste der Wissenschaft, versteht sich. Die hübsche Spezialistin für Medizintechnik Lara Fuchs soll ihm bei der Erschließung eines spektakulären Fundes assistieren. In einer Neumondnacht beginnt das ungleiche Pärchen mit der Suche an einer urzeitlichen Grabanlage. Ihr Fund versetzt beide in nicht geringe Aufregung und bringt eine Lawine mysteriöser und bedrohlicher Ereignisse ins Rollen. In welchem Zusammenhang steht eine wunderschöne kleine Statuette mit der Kultur der alten Minoer auf Kreta? Welches Geheimnis aus den Wirren des Ersten Weltkriegs hüten zwei Quedlinburger Familien? Warum erwacht Irenäus Moll in einer Gruft auf dem Wipertii-Friedhof? Was versetzt Lara Fuchs dermaßen in Panik, dass sie den Quedlinburger Privatdetektiv um Hilfe bitten muss? In diesem Kriminalfall sehen einige alte Bekannte aus vorigen Abenteuern die Letzte Kiste wesentlich näher, als ihnen lieb ist...
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