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Das Fremde in Goethes "Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten". Welche Aspekte des Konzepts der kulturellen Globalisierung finden sich?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Weltliteratur, heute bekannt als kulturelle Globalisierung. Im Vordergrund stehen die Dichtung "Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten" von Johann Wolfgang von Goethe und seine nie verschriftlichten theoretischen Überlegungen zur Thematik von Weltliteratur. Am Ende der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob sich der Gedichtzyklus in das goethesche Konzept von Weltliteratur und später kultureller Globalisierung eingliedern lässt. Außerdem soll untersucht werden, inwieweit sich das Fremde im Gedichtzyklus überhaupt widerspiegelt. Darüber hinaus widmet sich das letzte Kapitel der Gegenwärtigkeit dieser Thematik und weshalb das Konzept heute aktueller ist denn je. Zu Beginn beschäftige ich mich mit der kulturellen Globalisierung allgemein. Hier wird unter anderem der Begriff Kultur differenziert und in Zusammenhang mit Globalisierung gesetzt. In diesem Kontext fließen auch Überlegungen Herders und Goethes mit ein, um anschließend einen Bogen zur Weltliteratur zu spannen. Daraufhin folgt die Auseinandersetzung mit dem Gedichtzyklus "Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten, bei der besonders auf die Thematik des Fremden eingegangen werden soll. Zuletzt soll ein aktueller Bezug hergestellt werden und die Arbeit schließt mit einem Fazit ab.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF