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Das Eherecht des Konkordats von 1855 und die Rechtsstellung religiöser Minderheiten

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1, 0, Universität Wien (Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht), Veranstaltung: Seminar: Die Rechtsstellung religiöser Minderheiten in Österreich von 1848 bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist eine zweifache: einmal ist, im Allgemeinen, die Frage zu stellen, wie das Eherecht in Österreich während der Geltung des Konkordats von 1855 ausgestaltet war und wodurch es sich vom vorhergehenden Eherecht unterscheidet, ein andermal geht es, im Besonderen, darum, die Auswirkungen der mit dem Konkordat verbundenen Gesetzgebung im Bereich des Eherechts auf die Rechtsstellung der Angehörigen religiöser Minderheiten in der Habsburgermonarchie zu untersuchen. Hinter dieser Forschungsfrage verbirgt sich das Problem, dass unser Wissen über die lebensweltliche Mikroebene religiöser Minderheiten im Zeitalter des Neoabsolutismus außerordentlich mangelhaft ist.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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