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Das Coronavirus unter besonderer Berücksichtigung polizeilicher Belange

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Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Note: --, , Veranstaltung: --, Sprache: Deutsch, Abstract: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) hat die Welt in eine tiefe Krise gestürzt. Davon ist auch Deutschland ganz erheblich betroffen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bereits am 18.03.2020 in einer Fernsehansprache die Corona-Krise als größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg bezeichnet und an die deutsche Bevölkerung appelliert, Disziplin zu wahren: "Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst". Allerdings halten sich nicht alle Bürgerinnen und Bürger an die Empfehlungen und eindringlichen Appelle, um sich selbst und in der Folge auch andere vor diesem Virus und die immer wieder neuen Varianten/Mutanten zu schützen (zuletzt: Omikron-Variante).Die Polizei und die Verwaltungsbehörden (Ordnungsbehörden) müssen sich erst mit dieser für sie neuen Rechtsmaterie, die ständigen Änderungen unter-liegt, vertraut machen, damit Verstöße konsequent unterbunden und geahndet werden können. Die Coronakrise stellt auch die Justiz vor große Herausforderungen. In den rund 400 deutschen Gesundheitsämtern wachsen die Aktenberge und die Bundeswehr unterstützt, um die Kontaktpersonennachverfolgung einigermaßen zu garantieren. Nicht zu vergessen sind die Ärzteschaft und die Pflegekräfte in den Krankenhäusern und die Pflegekräfte in den Pflegeheimen. Als Autor bewundere ich das Personal in den Corona-Pflegestationen (Arbeitsbelastung, Ansteckungsrisiko) und in den Pflegeheimen allgemein. Auch der Betrieb von Schulen und Kitas und die damit in Verbindung stehenden Personen leiden unter dieser Pandemie. Mit den zunehmenden Infektionszahlen und Corona-Intensivpatienten Ende 2021 wird das Chaos immer größer. Corona-Intensivpatienten müssen durch die deutsche Luftwaffe in andere Bundesländer verlegt werden.
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