Das christliche Kirchenjahr in seinen Lehren
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- I. Der große Inhalt der Wahrheit: Gott ist die Liebe -- II. Worauf der Jünger Jesu den Glauben an seinen göttlichen Herrn zu gründen hat? -- III. Christus der gute Hirt -- IV. Wie der Herr in der Kraft Wunder zu thun als der Heiland der Welt sich darstellt -- V. Welchen Einfluss die Lehre, daß der Vater dem Sohne alles Gericht übertragen hat, auf unser Leben haben wird -- VI. Von der Liebe zu Jesu Person -- VII. Daß das Weggehen des Herrn von der Erde gut war, weil er den strafenden und lehrenden Geist gesendet hat -- VIII. Des Evangeliums Herrlichkeit -- IX. Die Verheißungen, welche an den Gläubigen Zesu Christi erfüllt werden sollen -- X. Daß der höchste von Gott uns verheißene Segen uns nur durch den Glauben an Jesum Christum zu Theil werden könne -- XI. Die christliche Ansicht von der Feier des Tages des Herrn -- XII. Wozu jeder Tag des Herrn in einer trüben Zeit uns auffordert -- XIII. Wie dem Christen die Verwaltung der irdischen Güter das Mittel zur Erlangung der ewigen sein soll -- XIV. Wie das Gebet im Namen Zesu immerdar bei Gott Erhörung finde -- XV. Wie werden mir im häuslichen Leben das Reich Gottes bauen? -- XVI. Was sollen wir für den gewöhlichen Umgang mit den Menschen von unserm Erlöser lernen? -- XVII. Wie der Christ den dunkeln Zeiten des Lebens entgegen gehen soll -- XVIII. Was der Christ in des Lebens trüben Zeiten festhalten soll -- XIX. Wie christliche Freiheit sich unterscheide von unchristlicher Willkühr -- XX. Ob wir dem Herrn gleiche Veranlassung geben über uns zu klagen oder unsrer sich zu freuen, wie der Vater des todtkranken Sohnes -- XXI. Wer des Herrn Jünger sein will muss ihm ganz angehören -- XXII. Daß christliche Liebe höher sei als die höchsten Gaben, wodurch wir sonst auf menschliche Gemüther würken können -- XXIII. Was Christus unser Herr von der Liebe zu Gott und zu dem Nächsten uns lehrt -- XXIV. Christus als Prediger des Gebotes: du sollst nicht tödten! -- XXV. Wie Christus der Herr die Pharisäer anklagt und sich gegen sie vertheidigt -- XXVI. Daß wir Menschensatzungen niemals höhern Werth geben sollen als Gottes Geboten -- XXVII. Daß es der Herr von den Früchten, welche wir bringen abhängig macht, ob das Reich Gottes uns bleiben solle -- XXVIII. Die Kraft der Erlösung, welche frei macht von der Furcht des Todes -- XXIX. Das Weltgericht des Menschensohns -- XXX. Das Unvergängliche neben dem Vergänglichen -- Druckfehler
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