Das Band der Gesellschaft
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Die Beiträge dieses Sammelbandes nehmen aus geistes- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Verschiebungen, Umbrüche und Verwerfungen in den Blick, die der tradierte Begriff der Verbindlichkeit im 18. und frühen 19. Jahrhundert erfahren hat. Dabei liegt nicht nur ein Fokus auf der kantischen Moralphilosophie als dem Höhepunkt einer spezifisch neuzeitlichen Entwicklung, sondern es werden auch alternative Konzepte von Verbindlichkeit in den Blick genommen, die durch Literatur, Ästhetik, Politik, Pädagogik formuliert wurden. Mit Beiträgen von: Oliver Bach, Simon Bunke, Kevin Dear, Georg Eckert, Dieter Hüning, Bernhard Jakl, Till Kinzel, Hauke Kuhlmann, Katerina Mihaylova, Carolin Pecho, Daniela Ringkamp, Christian Sinn, Michael Städtler, Stephan Zimmermann, Günter Zöller
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