Das 4CID-Modell am Beispiel eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der Interkulturellen Arbeit / Arbeit mit Migranten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, 7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Ansprache am zweiten Juli 2010 betont der neu vereidigte Bundespräsident Christian Wulff, dass einer der größten Reichtümer Deutschlands die Vielfalt der Menschen sei. Es gilt diese Stärke zu fördern indem man dieser mit einer Selbstverständlichkeit, in einem multikulturellen Dialog begegnet und dadurch Verbindungen schafft (Wulff, 2010). Seit den 1980er Jahren befasst sich die Interkulturelle Pädagogik mit dieser Thematik. Dabei geht es vor allem um "die Vorbereitung auf ein Leben in einer dauerhaften multikulturellen Gesellschaft" (Raithel, Dollinger & Hörmann, 2007, S. 259). Um dieses Ziel zu erreichen, sind soziale und pädagogische Einrichtungen notwendig, die derartige Begegnungen der Kulturen ermöglichen und fördern. In solchen Organisationen arbeiten in der Regel sehr kompetente Bildungswissenschaftler, die durch verschiedene Aktivitäten eine interkulturelle Kommunikation einleiten. Doch wie kann dieser hohe Kompetenzgrad erreicht werden?
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