Darstellung und kritische Würdigung von leistungsgerechter Bezahlung unter besonderer Berücksichtigung von ausgewählten Rechtsaspekten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Arbeitsrecht, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Leser wird mit großer Wahrscheinlichkeit von dem Inhalt dieser Arbeit jetzt schon oder in Zukunft betroffen sein.
Denn motivierte und engagierte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen ein Erfolgsfaktor. Und damit diese motiviert sind, ist eine gerechte und angemessene Gegenleistung für die erbrachte Arbeit wichtig.
In der Personalpolitik ist ein deutlicher Wandel zu erkennen. Variable Vergütungssysteme werden für Unternehmen immer wichtiger und immer häufiger eingesetzt. Auch für leistungsbereite Mitarbeiter bestehen mit variablen Bezahlungssystemen große Chancen auf eine höhere Vergütung.
Aber welche Formen von leistungsgerechter Bezahlung gibt es? Welche Vor- und Nachteile haben diese für Unternehmen und Mitarbeiter? Und müssen rechtlichen Aspekte bei diesen Formen berücksichtigt werden?
Zuerst soll in dieser Arbeit ein Überblick über die Entgeltbestandteile ge-geben werden. Anschließend werden verschiedenen Formen der leistungsgerechten Bezahlung beschrieben.
Danach wird auf die rechtlichen Aspekte aufgezeigt. Es werden zunächst die Anspruchsgrundlagen, und im speziellen der Gleichbehandlungsgrundsatz, dargestellt. Die Vorgaben des Tarifrechts sowie die Mitbes-timmungsrechte des Betriebsrats in Bezug auf leistungsgerechte Bezahlung werden ebenso berücksichtigt. Auf die Fragen nach der möglichen Höhe des variablen Anteils sowie die Bedingungen beim Umstellen der Vergütungsregeln wird ebenso eingegangen.
Am Beispiel eines international agierenden Konzerns möchte der Verfasser eine mögliche Ausgestaltung der leistungsgerechter Bezahlung in der Praxis schildern.
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