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Daoistische Literatur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Zhuangzi, Daodejing, Taiping jing, Yuan Dao, Sacred Books of the East, Changchun zhenren xiyou ji, Huainanzi, Liezi, Wuzhen pian, Qianjin yaofang, Taishang ganying pian, Ge Hong, Liexian zhuan, Liste alter daoistischer Bücherkataloge, Wang Bi, Sacred Books of China, Daozang, Wei Boyang, Xisheng jing, Liste daoistischer Moralhandbücher, Huahu jing, Xiaodao lun, Zhang Boduan, Zhengao, Laozi bianhua jing, Shenxian zhuan, Huangdi yinfu jing. Auszug: Zhuangzi (chinesisch / , W.-G. Chuang-tzu, * um 365 v. Chr., + 290 v. Chr.) bedeutet "Meister Zhuang". Sein persönlicher Name war Zhuangzhou (chinesisch / ). Zhuangzi war ein chinesischer Philosoph und Dichter. In der deutschen Transkription ist er auch als Dschuang Dsi bekannt, was vor allem auf die Übersetzung seines Werks durch Richard Wilhelm aus dem Jahr 1912 zurückgeht. Eine weitere Schreibweise ist Tschuang-tse. Nach Zhuang Zhou wird das zu Teilen von ihm verfasste Werk "Zhuangzi" bezeichnet. Es bekam im Zuge der Verehrung Zhuang Zhous als daoistischen Heiligen im Jahre 742 unter Kaiser Xuanzong den Ehrentitel "Das wahre Buch vom südlichen Blütenland" (, Nan Hua Zhen Jing). Zusammen mit dem Daodejing gilt es als Hauptwerk des Daoismus, wobei die Sammelbezeichnung "Daoismus" allerdings zur Zeit der Abfassung des ersten Teils des "Zhuangzi" durch Meister Zhuang noch nicht existierte. Die Schrift gilt als eine der literarisch schönsten, interessantesten und schwierigsten der chinesischen Geistesgeschichte. Wie bei fast allen seinen Zeitgenossen sind die biografischen Daten Zhuangzis nur bruchstückhaft und nicht gesichert. Die wesentlichen Angaben stammen von Sima Qian (ca. 145-90 v. Chr.). Seinem Werk Shiji (Kap. 63) zufolge hatte Zhuangzi eine Zeit lang ein Amt in dem Ort Qiyuan () inne, der zu Meng () im Staat Song gehörte: "Dschuang Dsï stammte aus Mong (im heutigen Südwestschantung). Sein Rufname war Dschou. Er hatte eine Zeit lang ein Amt in der Stadt Tsi Yüan, die zu Mong gehörte. Er war Zeitgenosse der Könige Hui von Liang (370 bis 335 v. Chr.) und Süan von Tsi (342-324 v. Chr.) Er besaß überaus umfassende Kenntnisse, doch hielt er sich hauptsächlich an die Worte des Lau Dan. So schrieb er ein Werk, das über hunderttausend Worte enthält, die zum großen Teil aus Zitaten und Gleichnissen bestehen. Er schrieb das Buch vom alten Fischer, vom Räuber Dschï, vom >Kisten aufbrechen<, um die Schüler des Kung Dsï zu verhöhnen und die Lehren des Lau Dan zu erklären.
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