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Dampflokomotive Achsfolge 2a

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Nicht dargestellt. Kapitel: NOB D 1/3, Badische IX, StEG - Duplex, NStB - Sedletz bis Hohenmauth, WRB - Weilburg, Brandhof und Liesing, StEG I 158-168, NStB - Sternberg bis Meyerhöfen, NStB - Melnik bis Sazawa, UZB - Pest bis Pozsony, UZB - Nádor und István, WRB - Wien II bis Altmannsdorf, Badische I c, NStB - Neustadt bis Theresienstadt, NStB - Austria bis Saatz, WRB - Philadelphia, NStB - Weltrus bis Kladrup, UZB - Vacz bis Héves, NStB - Ransko, Reichenberg und Strahow, Badische II, SStB - Gratz bis Laibach, Pfälzische Nr. 26 bis 63, NStB - Budweis bis Eger, KFNB - Columbus, WRB - Brunn und Gumpoldskirchen, KFNB - Baltimore, KFNB - Adonis bis Ganymed, KFNB - New York, WRB - Laxenburg und Baden, KFNB - Orpheus, Aeolus und Ulysses, KFNB - Cyclop und Goliath, Bayerische B IX, KFNB - Virginia und Florida, Badische II a alt, SöStB - Pest bis Pozsony, SöStB - Vacz bis Héves, ÖStB - Babiagora und Rohacz, StEG I 55-57, StEG I 27-43, ÖStB - Slotwina, StEG I 12-22, StEG I 2-7, StEG I 58-61, StEG I 44-50, StEG I 73-74, StEG I 23-26, SB 806, StEG II 3-13, StEG I 51-54, StEG I 62-69, SB 831-836, SB 854-864, StEG II 1, StEG II 2, SStB - Weilburg und Brandhof, StEG 10.0, StEG 10.5, StEG II 14, SStB - Brunn, SStB - Meidling, WRB - Meidling, SStB - Wien bis Altmannsdorf, StEG I 169, SStB - Baden, SStB - Philadelphia. Auszug: Die Nordostbahn (NOB) beschaffte zur Betriebseröffnung der Spanisch-Brötli-Bahn 1847 zwei Dampflokomotiven der Bauart D 1/3. Die Bahngesellschaft hiess damals noch Schweizerische Nordbahn, wurde jedoch am 1. Juli 1853 mit Eröffnung der 2. Linie in Nordostbahn umbenannt. Es handelt sich hier um die erste für eine schweizerische Bahngesellschaft gebaute Lokomotive. Sie entsprach den amerikanischen Lokomotiven des Norris-Typ, und wurde von Emil Kessler in Karlsruhe erbaut. Der Kaufpreis betrug rund 35 tausend Schweizer Franken. Die beiden Schlepptenderlokomotiven mit der Achsfolge 2'A (Norris-Typ) waren die einzigen, die mit dieser Achsfolge in der Schweiz beschafft wurden. Der Innenrahmen war einfach aufgebaut und bestand aus je einem Langbarren von rund 220 mm Breite und 30mm Dicke. An diese waren die Doppelplatten der Achshalter angenietet. Die Querverbindung bestand nur aus zwei Querträgern, die zugleich als Kesselabstützung dienten, einer Verbindung bei den Zylindern, sowie den beiden hölzernen Stossbalken. Die Achshalterplatten waren längs aber nicht quer verbunden. Der für sechs Bar ausgelegte Kessel und die Feuerbüchse waren mit Holz verkleidet. Der Dampfsammler befand sich oberhalb der viereckige Feuerbüchse, von dort führte ein Rohr durch den Langkessel. Im unteren Teil der Rauchkammer befand sich der Drehschieberregulator, dieser wurde mittels Zugstange und Hebel betätigt. Dieser Hebel befand sich zusammen mit dem Steuerhebel auf einem Steuerbock auf der offenen Plattform. Denn anfänglich gab es keinerlei Wetterschutz für die Lokomotivbesatzung, sondern es war nur ein Geländer mit Ketten vorhanden. Später scheinen sie mit einem leichten Schutzdach ausgerüstet worden zu sein. Auf dem Langkessel befand sich ein direkt belastetes Sicherheitsventil, daneben gab es auf der Feuerbüchse noch ein Federwagensicherheitsventil. Infolge der anfänglichen Holzfeuerung war während dieser Zeit ein grosser Funkenfängerkamin vorhanden. Dieser wurde um 1860, nachdem mit Kohle
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

41,50 CHF

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