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Dampflokomotive Achsfolge 1d

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 202. Nicht dargestellt. Kapitel: USATC-Klasse S 160, Bayerische E I, Badische VIII e, KkStB 270, DR-Baureihe 25, Preußische G 8.2, KkStB 170, Klasse 1'D Liberation, Bayerische G 4/5 H, CSD-Baureihe 434.2, AB G 4/5, CSD-Baureihe 436.0, Preußische G 7.3, DRG-Baureihe 56.2-8, Bayerische G 4/5 N, CSD-Baureihe 455.1, Preußische G 8.3, Pfälzische G 4.III, Sächsische IX V, CSD-Baureihe 459.0, CSD-Baureihe 437.05, CSD-Baureihe 456.1, CSD-Baureihe 434.0, CSD-Baureihe 434.1, MÁV-Baureihe 411, Sächsische IX HV, MÁV-Baureihe 403.6, CFR-Baureihe 140, DR-Baureihe 25.10, JDZ 37, JDZ 24, JDZ 25, ÖBB 656, GKB 56, ÖBB 956, Mecklenburgische G 7.3, BBÖ 170, BBÖ 270, OSE-Baureihe THg, PKP-Baureihe Tr5, PKP-Baureihe Tr201, PKP-Baureihe Tr203, ÖBB 156, ÖBB 56, SB 170, FS 736, PKP-Baureihe Tr11, PKP-Baureihe Tr12, FS 728, FS 729, DSA 140. Auszug: Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert. Die ersten Maschinen kamen ab 27. November 1942 nach Großbritannien. Sie wurden leihweise bei den vier großen Eisenbahngesellschaften eingesetzt (174 bei der GWR, 168 bei der LNER, 50 bei der LMS und sechs bei der SR). Vier Stück fanden beim englischen Militär Verwendung. Nach der Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 begannen die Lieferungen der USATC S 160 nach Kontinentaleuropa. Die ersten Maschinen kamen von England, wo sie schon für diesen Zweck vorrätig gehalten worden waren. Die erste Überstellung umfasste 14 Stück, die im Juni 1944 nach Cherbourg kamen. Da alle Lokomotiven zur Zeit des U-Boot-Krieges per Schiff über den Atlantik transportiert wurden, gingen einige verloren. Bekannt sind 18 Stück, die mit ihren Transportschiffen versenkt wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Lokomotiven der USATC S 160-Klasse in vielen Ländern eingesetzt. Ab Januar 1944 wurden insgesamt 244 Stück S 160 nach Italien überstellt. Die Maschinen kamen einerseits aus Nordafrika und andererseits direkt aus den USA. Nach Ende des Krieges übernahm die FS alle Maschinen als 736.001-248, wobei 736.244-248 fünf von sechs Maschinen waren, die im Hafen von Rimini versenkt worden waren, aber gehoben werden konnten, und die sechste Lok als Ersatzteilspender verwendet wurde. Im zweiten Halbjahr 1959 wurden 25 Stück an die Griechischen Staatsbahnen OSE verkauft. 1943 wurden 200 Stück S 160 in die Sowjetunion geliefert. Sie wurden als RZD ¿A 1-200 (transliteriert SchA, wobei "A" für Amerika stand) bezeichnet. Sechzig waren eigentlich USATC Klasse S
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52,50 CHF