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Customer Life Cycle Costing als Instrument des Kosten- und Erlösmanagement

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Veranstaltung: Literaturseminar: Kosten- und Erlösmanagement, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des sogenannten , , Life Cycle Costing", oder auch Lebenszykluskostenrechnung genannt, wurde ursprünglich für die Planung von Großprojekten, z.B. Kraftwerken, verwendet.1 Mittlerweile wird mit dem Konzept, wie schon an der um den Begriff , , Product" erweiterten Bezeichnung erkennbar ist, auch die Wirtschaftlichkeit von Produkten analysiert sowie die Alternativenauswahl bei der Anschaffung großer Investitionsgüter entschieden. Das Product Life Cycle Costing (PLCC) basiert auf der Erkenntnis, dass ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg zu Kosten und Erlösen führt und versucht dementsprechend, sämtliche Anschaffungs- und Folgekosten eines Produktes, die während seines Lebenszyklus anfallen - also auch die beim Abnehmer anfallenden Kosten -, zu erfassen und zu minimieren. Diese Kostenerfassung erfolgt periodenübergreifend, also von der , , Wiege bis zum Grab". Dies ist in der heutigen Zeit sehr sinnvoll, da die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, Lebenszyklen zwischen zwei und fünf Jahren sind keine Seltenheit, und Produkte immer schneller von anderen Produktinnovationen auf dem Markt abgelöst werden. Aufgrund dieser Marktsituation erhöhen sich die Gemeinkosten für Forschung und Entwicklung, die so genannten Vorlaufkosten, und stellen einen immer wichtigeren Kostenfaktor dar. Außerdem wird die Vermeidung von Nachleistungskosten zunehmend erfolgswirtschaftlich relevant. Ziel ist es, die Gesamtkosten unter Einbeziehung der Folgekosten kostenminimierend zu beeinflussen. Das Life Cycle Costing stellt in seinen Bestandteilen zwar keine Neuerung dar, das Novum dabei ist jedoch der Perspektivenwechsel zu einer ganzheitlichen Sicht, die konsequent das Produkt als eigentliches Investitionsobjekt in den Mittelpunkt rückt und auf die rechtzeitige Gestaltung der bei Neuprodukten entscheidenden Erfolgsfaktoren abzielt und dabei insbesondere die gemeinkostenintensiven Aufwendungen der frühen Phasen einbezieht. Dabei muss das Konzept als zyklischer Prozess verstanden werden, wobei die Kostenziele ständig überprüft werden und in Frage gestellt werden müssen.
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Preis

26,50 CHF