CSR im Reputationsmanagement
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, 0, WKO Wirtschaftskammern Wien (FH Wien der WKO - Kommunikation, Marketing & Sales), Veranstaltung: Reputationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelte sich das Konzept der Corporate Social Responsibility, im Zuge dessen Unternehmen Verantwortung über die Gewinnmaximierung hinaus, nämlich der Gesellschaft und seinen Mitgliedern gegenüber, übernehmen.
Konkret geht es hier um das verantwortungsvolle Umgehen mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Ressourcen. Das Übernehmen dieser Verantwortung gehört mittlerweile zu den Erwartungen der Gesellschaft an Unternehmen, das Nicht-Erfüllen dieser kann zu erheblichen Schäden der Unternehmensreputation führen.
Inwiefern CSR die Corporate Reputation tatsächlich beeinflussen kann und wie dieser Prozess für Unternehmen beeinflussbar ist, soll in dieser Arbeit veranschaulicht werden.
Diese qualitativ-explorative Forschungsarbeit analysiert anhand facheinschlägiger Literatur die Konzepte CSR und Unternehmensreputation, wobei Gemeinsamkeiten und Unterscheidungsmerkmale analysiert, sowie das Verhältnis der beiden zueinander erforscht werden. Im anschließenden empirischen Teil wird anhand von Experteninterviews erörtert, wie CSR im Unternehmen implementiert werden muss und welche Faktoren relevant sind, damit sie positiven Einfluss auf die Unternehmensreputation haben kann.
Die Ergebnisse zeigen, dass es nicht maßgeblich relevant zu sein scheint, wer genau das Management von CSR bzw. der Unternehmensreputation übernimmt, so lange beides von einer Abteilung/Person/Agentur betreut wird. CSR und Reputation gehen
Hand in Hand und eine getrennte Behandlung erscheint demnach nicht zielführend.
Damit CSR im Sinne des Reputationsmanagements auch erfolgreich ist, müssen die CSR-Maßnahmen strategisch ausgericht
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