Croquignole

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Excerpt from Croquignole: RomanDas 8enfter war halbireisfbrmig, Das mußte fo fein wegen ber $affabe, wegen ber 2irchitettur, wegen ber Beute, Die es von Draußen fahen. 6pielerifch, wie man fich Das wohl am 3wifchen ftocf eines (5ebaubes erlaubt, war es bann in eine gan5e £uienge Heiner niereciiger Scheiben ein geteilt, von benen aber nur gwei fich öffnen ließen. ®liicllicherweife ragt hie menfchliche 9iafe reliefartig hervor, Denn, wenn einer feinen Ropf ba burch= ftecien wollte, fühlte er ihn auch fchon an ben Schlafen burch hie 6cheibeneinfaffung feftgehalten. £benigftens aber nahmen hie beiben 9iafenlbcher ba braußen ein bißchen ober wie man wohl auch fagt, eine 9iafe voll von ber Saft, von ber echten 6traßenluft in fich auf unb führten fie bis in Die %ruft bes 2ltmenben. Llnb Die Saft brang bereit= willig in Die gungen bes 91ienfchen ein unb machteihn, in wie ein 6chwips es tut, frei, leicht unb glüc'ilich. (ehe biefer 93ienfch fich nun wieber fehte, fchloß er feine 8uftfcheibe, benn brinnen war eine anbere 2ltmofphiire, bie nicht geftört werben burfte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.