Controlling im Personalbereich. Eine kritische Würdigung zum Thema Personalcontrolling
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er Jahren gelangte der Controllinggedanke aus den Vereinigten Staaten in die deutsche Betriebswirtschaftslehre. Seither hat es sich zu einer eigen-ständigen Teildisziplin entwickelt. Mittlerweile gibt es kaum einen Bereich, der nicht "controlled" wird. Vor dem Hintergrund der hohen Personalkosten, des zunehmenden Wettbewerbsdrucks durch Billiglohnländer und des härter werdenden Kampfes um die besten Köpfe verwundert es daher kaum, dass sich auch der Personalbereich einer Messung seiner Wertschöpfung zu stellen hat.
Das Thema Personalcontrolling erfreut sich daher zunehmenden Interesses. In zahlreichen Beiträgen werden die möglichen Ausformungen dieser Funktion erörtert und diskutiert. Und liest man die Stellenanzeigen der Jobbörsen, könnte man meinen, dass Personalcontrolling aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist. Ausgehend davon, dass sich das heutige Personalressort als Wertschöpfungscenter behaupten und unternehmerisch und kostenorientiert handeln muss, scheint der Ansatz des Personalcontrollings die Antwort auf die neuen Trends und Anforderungen im Personalbereich zu sein.
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