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Computerkunst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Fraktal, ASCII-Art, Grafiktablett, Digitale Kunst, Multimedia, Ars Electronica, Herbert W. Franke, Toy Story, Demoszene, Netzkunst, Pipilotti Rist, Netlabel, Pixar Animation Studios, Computermusik, Prix Ars Electronica, Iteriertes Funktionensystem, Martin Liebscher, Manfred Stumpf, Pixel-Art, Digitales Malen, Eugen Roth, Christiaan Tonnis, Marc Lee, Painstation, Station Rose, Marcus Schmickler, Case Modding, CYNETART, Ich muß immer das letzte Wort haben, Projekt Blinkenlights, Yves Netzhammer, Ventuz, Pure Data, Offf Festival, Newton-Fraktal, Ars Electronica Center, Manfred Mohr, 1378, Frieder Nake, NFO, Deskmodding, Padeluun, Techno-Kunst, Vvvv, Pixel cars, Hisham Zreiq, Digitale Bildhauerei, Machfeld, Games Academy, Laurie Anderson, Julian Opie, Holger Lippmann, ARTEX, Franz Manfred Seifert, Senster, Achim Mohné, JavE, Weta Digital, Oekaki, Trans-Media-Akademie Hellerau, Otto Beckmann, 3Lux, Rena Tangens, Laika Inc., Animal Logic, Bernard, Blue Sky Studios, István Horkay, Sony Pictures Animation, Miltos Manetas, Paint chat, Antje Eske, Eboy, Kurd Alsleben, Institut für Computermusik und Elektronische Medien, X-Mix, Dieter Grossmann, Artpack, Physical Computing, Generative Kunst, Profile Intermedia, Fraktalkunst, Cym, Frank Richter, Loogie, Soulcage Department, Illustraetit, Yoichiro Kawaguchi, Graphics Environment for Multimedia, Baudot-Art. Auszug: Digitale Kunst oder Digitalkunst, oft gleichbedeutend mit Computerkunst gebraucht, sind im allgemeinen Sprachgebrauch Sammelbegriffe für Kunst, die digital mit dem Computer erzeugt wird. Im engeren Sinn ist es Kunst, die nur durch die spezifischen Eigenschaften digitaler Medien möglich geworden ist, zum Beispiel die Zählbarkeit aller Information, ihre Trennbarkeit von einem bestimmten Datenträger oder den Einsatz von Algorithmen. - Erst in den 1990er Jahren wurde der Ausdruck Digitale Kunst gebräuchlich. Interaktive Roboterinstallation "profiler" der Künstlergruppe "robotlab" aus KarlsruheDie Digitale Kunst zählt zur Medienkunst. Im Zusammenhang mit digitaler Kunst werden teils sich überschneidende Begriffe verwendet: Elektronische Kunst können alle künstlerischen Arbeiten und Werke genannt werden, die funktionierende analoge oder digitale Elektronik enthalten, sei es in Kunstgattungen wie Architektur, Performance, Tanz, Bildhauerei und Musik, oder in neuen Bereichen wie Robotik oder Computeranimation. Elektronische Kunst war in ihren Anfängen analog und muss heute nicht notwendig digital sein. Computerkunst war anfangs eine Sammelbezeichnung für alle mit einem Computer in zentraler Funktion hervorgebrachte Kunst. Sie war vor allem in ihren Anfängen nicht immer digital, es konnten Analogrechner eingesetzt werden. Als Audio-Computerkunst galt beispielsweise die Verwendung von Computern als Live-Musikinstrument (vgl.) Heute gilt als entscheidend für die Einordnung als "Computerkunst", ob die Arbeitsweise und kulturelle Bedeutung des Computers dabei künstlerisch thematisiert wird. Digitale Kunst beruht auf digital kodierter Information. Die Information wird meist über Computer digital verarbeitet und künstlerisch verwendbar präsentiert. Die Digitalisierung von Information kann durch Eingabegeräte, wie Scanner, Tastaturen und Messgeräte erfolgen. Viele Formen digitaler Kunst sind durch den Unterschied zwischen dem rein digitalen Werk, den binären Dateien, und ihrer hörb
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