Climate Action. Warum Punkt 13 der Sustainable Development Goals Priorität haben muss
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1, 3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung verfolgt das Ziel darzustellen, dass es von größter Bedeutung ist, den Klimawandel nicht weiter voranschreiten zu lassen. Hierbei wird als effektivster Ansatz proklamiert, die menschengemachte Erderwärmung an ihrer Wurzel, dem Ausstoß von Treibhausgasen, anzupacken. Kritik wird vorwiegend an den, von den Vereinten Nationen erstellten Millenium Development Goals (kurz MDGs) und den darauf aufbauenden Sustainable Development Goals (kurz SDGs), geübt, da beide den Klimaschutz, "ensure environmental sustainability" (United Nations 2015) bzw. "climate action" (United Nations 2018) als eine der letzten und somit am wenigsten priorisierten Ziele ansehen.Zu Beginn der Arbeit müssen die Begriffe der Entwicklungszusammenarbeit und Klimaschutz definiert werden. Hierzu wird jeweils ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung der Begrifflichkeiten gegeben. Anschließend werden sowohl die MDGs, als auch die SDGs auf ihren Anteil an klimapolitischen Zielsetzungen überprüft und in den zeitpolitischen Kontext gebracht. Im darauffolgenden Kapitel wird sich exemplarisch mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Bewohner der Entwicklungsländer auseinandergesetzt, sodass im letzten, abschließenden Teil ein Fazit gezogen werden kann und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung möglich ist.
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