CIM in der Unikatfertigung und -montage
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Die traditionelle Starke der im investitionsgOterproduzierenden Sektor angesiedelten Unternehmen Deutschlands und der europaischen Nachbarlander ist, besonders fle xible fertigungstechnische Losungen zu entwickeln und anzubieten. Die okonomische Realisierung mittlerer und kleiner Lose -bis hin zum Unikat -ist in Zukunft durch ad aquate menschliche EinfluBnahme und Technikanwendung (C-Techniken) weiter zu perfektionieren. Ober den InvestitionsgOtersektor hinaus laBt sich in produktionstechnischen Berei chen ein Trend ausmachen, der gegenOber der Massen- und Serienfertigung durch ein hohes MaB an Individualitat bezOglich der Produkte und der Produktrealisierung gekennzeichnet ist, d.h., der Kunde setzt die Rahmenbedingungen dafOr, was produ ziert wird. In einem hohen MaB vollzieht sich damit eine Wandlung yom anbieter-zum kundenorientierten Markt. Daraus kann sich fOr die im gemeinsamen Wettbewerb befindlichen Unternehmen ei ne Herausforderung aber auch eine Oberforderung ergeben. Unternehmen, die nur geringe Problemlosungskompetenz in der Unikatfertigung aufweisen, beispielsweise beim Bau von komplexen flexiblen Fertigungsanlagen, konnen diesen Schwachpunkt durch die au Berst sichere Position im Bereich ihrer Standardprodukte kompensieren. Es besteht daher ein hochgradiger Handlungsbedarf, den "kundenorientierten" Pro duktionsablauf we it rationeller als bisher zu gestalten. Ein problemorientierter branchenObergreifender Erfahrungsaustausch und die Ent wicklung spE, !zifischer Systeme so lite den Anspruch fordern, einen moglichst hohen Grad in der kundenorientierten Produktrealisierung zu erreichen.
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