Chronik des Katholischen Klinikums Bochum
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Auszug aus dem Vorwort:
Die Chronik greift sehr weit. Sie geht zurück bis in die Mitte des 19.¿Jahrhunderts, in eine sowohl politisch als auch sozial sehr bewegte Zeit. Nach Gründung der St. Elisabeth-Stiftung und der Errichtung eines kleinen Wohnhauses nahm 1848 das St. Elisabeth-Hospital Bochum als eines der ersten Krankenhäuser im Ruhrgebiet seinen Betrieb auf. Es waren in erster Linie Ordensgemeinschaften, Kirchen sowie kirchennahe Stiftungen, die damals mit großer Hingabe den Weg für eine organisierte Krankenversorgung geebnet haben.
Was im Kleinen begann, legte den Grundstein für unser Unternehmen, wie wir es heute kennen. Dazu gehört ganz wesentlich, dass viele unserer Fachabteilungen in die Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum eingebunden sind. Dem Anspruch einer Universitätsklinik in Forschung, Lehre und Patientenversorgung gerecht zu werden, ist seitdem eine tägliche Aufgabe.
Die Chronik schildert nicht nur Historie, sondern geht auch tief ins Detail der einzelnen Abteilungen unseres heutigen Verbunds. Sie zeigt, dass das Katholische Klinikum für alle da ist, vom ungeborenen Baby bis zum alten Menschen. So groß der Bogen ist, der mit dieser Chronik geschlagen wird, so groß ist auch die Spannweite unseres heutigen Unternehmens, die wir als Verpflichtung im Interesse der Patienten empfinden.
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