Chronik der Gemeinde Sigmaringendorf
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Diese Chronik schließt nahtlos an das 1982 erschienene Vorgängerwerk von Oskar Gulde an. Dieses hatte, im Verbund mit der ersten Chronik von Karl Dehner in drei Heften, die Dorfgeschichte von der ersten Erwähnung in Quellen bis 1981 umfasst. Das jetzt vorliegende Werk zeigt auf 752 Seiten und illustriert mit rund 900 Abbildungen die Entwicklung und Veränderung der beiden Gemeindeteile Sigmaringendorf und Laucherthal in den letzten 41 Jahren auf. Die Errichtung von das Ortsbild prägenden Bauwerken wie Feuerwehrhaus, Schule, Sporthallen, Friedhofshalle oder die Entwicklung von Industrie- und Gewerbebetrieben sind ebenso dargestellt, wie die Entstehung von immer mehr neuen Wohngebieten. Die kommunalen Ver- und Entsorgungsanlagen und die neu geschaffene Verkehrs-Infrastruktur zeugen von einem tiefgreifenden Wandel im Ortsbild. Genauso wichtig wie die äußere Erscheinung ist die Darstellung im Wandel des kulturellen Lebens in der Kommune. Kindergärten, Schule, kirchliches Leben oder kommunale Verwaltung haben sich in dieser Zeit umfassend gewandelt. Die Erinnerung an Personen, besondere Ereignisse, das pulsierende Vereinsgeschehen und das alltägliche Zusammenleben geben ein anschauliches Bild über die Entwicklung in der Gemeinde in den vergangenen vier Jahrzehnten. Besondere Ereignisse wie das Gemeindejubiläum 1999, die Entwicklung des Fürstlich Hohenzollerischen Hüttenwerkes von der "Hütte" hin zum modernen Industrieunternehmen Zollern oder das weitum bekannte Straßenfest haben durch gesonderte Bildseiten eine eigene Gewichtung erhalten. Diese Chronik soll Ermunterung sein für ein immer hoffnungsvolles "Weiter so" im Leben im "Dorf" und in der "Schmelze", an Donau und Lauchert.
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