Chronik der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik e.V. (DGfK)
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Bereits 1971 trafen sich zum ersten Mal die Kardiotechniker der damaligen deutschen Universitätskliniken, um ihren Berufsverband zu gründen. Dies geschah parallel zu der Gründung der Dt. Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, die aus der Dt. Gesellschaft für Chirurgie entstand. So fand einerseits eine Gründung, andererseits eine Spezialisierung auf ärztlicher Seite statt. Inzwischen sind 41 Jahre vergangen. Strukturell und politisch hat sich einiges getan: neue Generationen, neue Verfahren, Ausbildungsstätten, Akademisierung, hoher Einfluss auf europäischer berufspolitischer Ebene und zunehmender Kontakt auf Augenhöhe mit anderen medizinischen Disziplinen. Dies alles hat den Kollegen Peter Böttger, weitere Ehemalige und noch Aktive sowie den Vorstand der DGfK dazu bewogen, die letzten 41 Jahre in Form einer Chronik zusammenzufassen. Die Chronik beinhaltet sowohl geschichtliche Daten zur Entwicklung unserer Gesellschaft, der einzelnen Kliniken und des Berufs als auch aktuelle Gedanken zum Auftritt und zur Zukunft unserer Fachgesellschaft auf lokaler und europäischer Ebene. Weiterhin gibt sie Auskunft über parallele Entwicklungen in der ehemaligen DDR, beschreibt die Entwicklung der kardiotechnischen Dienstleis tung und klammert auch das Thema Frauen in der Kardiotechnik nicht aus. Die Chronik wurde erstmalig während der 41. Internationalen Jahrestagung und 4. Fokustagung Herz in Berlin vorgestellt.
Die Chronik der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik beinhaltet folgende Kapitel:Kap. 01: 57 Jahre Kardiotechnik in Deutschland (1955-2012)Kap. 02: Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik e. V. Kap. 03: Berufsbild KardiotechnikKap. 04: Ausbildung und Zertifizierung: Kap. 05: Fachzeitschrift KARDIOTECHNIKKap. 06: Zusammenarbeit mit europäischen VerbändenKap. 07: Kardiotechnik als Dienstleistuing - Perfussionsservice Kap. 08: Frauen in der Kardiotechnik Kap. 09: Kardiotechnik in der DDRKap. 10: Wissenschaft und KardiotechnikKap. 11: Wahrnehmung der Kardiotechnik in der ÖffentlichkeitKap. 12: Zukunft der KardiotechnikKap. 13: Ausgewählte Biografien
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