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Christoph Martin Wielands "Neue Göttergespräche". Der Dialog als Medium zur Geschichtsreflexion

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Christoph Martin Wieland zeigt in seinem Werk "Neue Göttergespräche", welches sich in seiner Form an den lukianischen Totengesprächen orientiert, seinen Lesern eine, ihnen aufgrund der Emotionalität verwehrte, vielperspektivische Sicht auf die Französische Revolution. Auf welche Weise ein solcher Dialog, wie ihn Wieland verfasst hat, Einfluss auf die Geschichtsreflexion und -kritik ausübt, soll in der folgenden Arbeit herausgestellt werden.Die Französische Revolution gilt als großes Ereignis, das Menschen und Völker auf der ganzen Welt geprägt hat. Der Wunsch nach Freiheit, der eine große Rolle in der Französischen Revolution spielte, sorgte für eine stark emotionale Sicht der Menschen auf die Geschehnisse in Frankreich. Diese Emotionalität fand sich nicht nur in den Gedanken der Menschen, sondern ebenso in der Literatur wieder.Einer der wenigen Autoren, der während der Revolution eine distanzierte Sicht auf diese behielt, war Christoph Martin Wieland.
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