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Chinesische Kunst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Chinesische Malerei, Chinesische Musik, Chinesische Lackkunst, Chinesisches Schattentheater, Chinesisches Puppentheater, Chinesische Architektur, Chinoiserie, Chinesische Tapete, Sammlung Georg Weishaupt, Trockenlacktechnik, Yue yao, Stelenwald von Xi'an, Duftrauchbrenner, Mingqi, Erdbeben-Stelenwald von Xichang, Seladon, Steininschriften und -skulpturen des Medizinkönig-Berges, Cloisonné, Guo Ji Zi Bai pan, Ruyi-Zepter, Suiseki, Shike, Jueyuan-Tempel, Taiwanisches Puppentheater, Han-Gräber von Wangdu, Schwarzkeramik, Chinesische Gesellschaft für Volksliteratur und -kunst, Maowanli yao, Takuhanga, Acht Exzentriker von Yangzhou, Qiu Anxiong, Zun, Shizhuzhai shuhuapu, Cong-Röhre, Vier Künste, Zhongguo meishu quanji, Acht Schätze, Hua Tao, Taotie. Auszug: Chinesische Kunst ist die Kunst, die ihren Ursprung im alten oder modernen China hat oder von chinesischen Künstlern ausgeübt wird, und damit ein Ausdruck der chinesischen Kultur ist. Anders als im "Abendland", dessen Kunstgeschichte immer wieder starke Einschnitte in Form von Stilwechseln erlebt hat, ist die chinesische Kunst über Jahrhunderte hinweg von einer erstaunlichen Kontinuität geprägt. In der Ming-Novelle (14. bis 17. Jahrhundert) ist noch weithin ihr Vorbild aus der Tang-Zeit (7. bis 10. Jahrhundert) zu erkennen. Landschaftsgemälde eines Qing-Malers (17. bis 20. Jahrhundert) sind im Grunde ähnlich aufgebaut wie jene der Song-Dynastie (10. bis 13. Jahrhundert). Ein Grund dafür ist der in China von jeher verbreitete "Respekt vor der Tradition". Nicht die Schaffung von Neuem war primäres Ziel der Künstler, sondern die möglichst originalgetreue Nachahmung der Vorbilder der Alten - die im Übrigen in keiner Weise als Plagiat oder in anderer Weise als unlauter empfunden wird. Letztlich fußt diese Auffassung im konfuzianischen Weltbild, das u. a. dem Schüler die Verehrung des Meisters gebietet. Aber auch die anderen in China verbreiteten religiösen und philosophischen Lehren gewannen immer wieder erheblichen Einfluss auf das Kunstschaffen. Weder die chinesische Malerei noch die Gedichte der Tang-Poeten wären etwa ohne den Daoismus denkbar. Schon thematisch befassen sie sich häufig mit dem Postulat eines Lebens im Einklang mit der Natur. Aber auch die Maltechnik verrät Einflüsse der daoistischen Yin- und-Yang-Lehre, etwa in dem dialektischen Wechsel zwischen bemalten und leeren Flächen, oder in dem Gegensatz zwischen "nassen" und "trockenen" Pinselstrichen. Daneben tauchen natürlich auch Figuren der daoistischen Mythologie immer wieder in Werken der chinesischen Kunst auf. Schwächer ausgeprägt sind indes die Einflüsse des Buddhismus, zumal dieser im Laufe der Zeit ohnehin teilweise bis zur Unkenntlichkeit sinisiert wurde. Ab dem 16. Jahrhundert traten, insbesonder
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