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Chiapas und die Internationale der Hoffnung

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Im Sommer 1996 kamen 3.000 Menschen aus allen fünf Erdteilen nach Chiapas, Mexiko zum "Ersten Interkontinentalen Treffen für eine menschliche Gesellschaft und gegen Neoliberalismus". Eingeladen hatten die Zapatistas, die sich am 1. Januar 1994 für Land und Freiheit, für Demokratie und ein Leben in Würde erhoben hatten. In den ersten drei Jahren entwickelte sich dieser Aufstand zur "ersten Revolution des 21. Jahrhunderts" (Carlso Fuentes). Was Zapatismus bedeutet bzw. bedeuten könnte, ist daher eine Leitfrage des Buches. Entstehen in Zeiten von Globalisierung und Neoliberalismus auch globale Formen des Widerstands? Das Buch versucht einen Brückenschlag zwischen dem zapatistischen Aufstand und emanzipatorischer Politik hier. Daneben gibt es den Kongreß in Worten und Bildern wieder und spürt seinen Auswirkungen nach. Der Band enthält u.a. Beiträge von Joachim Hirsch, John Holloway, Anne Huffschmid, Gerold Schmidt und Winfried Wolf.
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Preis

21,90 CHF