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Chemieunternehmen (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 185. Kapitel: BASF, I.G. Farben, Evonik Degussa, Abieta Chemie, Hoechst, Bayer AG, Chemische Fabrik Stoltzenberg, Eilenburger Chemiewerk, Chemische Fabrik Kalk, Solvay GmbH, Dynamit Nobel, Eibia G.m.b.H. für chemische Produkte, Harles und Jentzsch, Henkel, Wacker Chemie, Symrise, Linde AG, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Merck KGaA, Lanxess, Analytik Jena, Fritz Schulz jun. AG, Ineos Paraform, Elastogran, Tesa, Connect-Pipeline, Viverso, Sachtleben Chemie, Stickstoffwerke Piesteritz, Evonik Goldschmidt, Joh. A. Benckiser, Ruhr-Stickstoff, Deutsche Amphibolin-Werke, Werner & Mertz, Cassella Farbwerke Mainkur, Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, Imhausen-Chemie, Cognis, Altana, Haarmann & Reimer, Rheinland Raffinerie, Langbein-Pfanhauser Werke AG, Süd-Chemie, H&R, AG, SKW Trostberg, Evonik Industries, Ticona, Romonta, Dow Wolff Cellulosics, CABB, Vinnolit, Sopro Bauchemie, Chemische Fabrik Kalle, Dr. E. ter Meer & Cie, VSM Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG, MAPEI, Buna-Werke, Bayer CropScience, Renolit, Dow Corning, Trevira, Armacell, Brenntag, Schülke & Mayr, Chemische Werke Kluthe, Honeywell Specialty Chemicals Seelze, Tesch & Stabenow, AllessaChemie, Ruhrchemie, Kömmerling, Ultramarinfabriken Carl Leverkus, Teerfarbenwerk Oehler, Waldner, Caramba Chemie, Schenck Process, Wefapress Beck + Co, Meffert, Hoechst AG Werk Offenbach, DyStar, Tunap, Dragoco, Chemische Fabrik Aubing, Brüggemann-Gruppe, Münzing Chemie, H.C. Starck, Farbenfabrik Wolfen, Alpina Farben, ARDEX, Bayer MaterialScience, J. W. Weiler & Cie., Evonik Stockhausen, Rhodia Acetow, Verein Chemischer Fabriken in Mannheim, Messer Group, PCC SE, Dreiring, Sonax, Neynaber Chemie, Kalzium-Karbid-Fabrik, Chemische Werke Albert, Delo Industrie Klebstoffe, Raschig GmbH, Brillux, Biesterfeld, Rudolf Chemie, Agrevo, Vestolit, TanQuid, SKW Stahl-Metallurgie Holding, Alberdingk Boley, Helm AG, Hansa Group, Hüni, Stockmeier Chemie, Oxea, Li-Tec Battery, AlzChem, Kali Chemie, Reiff, Dow Olefinverbund, Overlack, Nabaltec, Rütgers Chemicals, INEOS Melamines, Bode Chemie, Akzo Nobel Coatings, Lehmann & Voss & Co. KG, Chemische Fabrik Budenheim, Albis Plastic, Evonik Oxeno, Ineos ABS, Remmers, Degussa Metals Catalysts Cerdec. Auszug: Die Hoechst AG - bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning - in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemie- und Pharmaunternehmen Deutschlands. Es wurde 1863 im damals nassauischen Höchst am Main gegründet und wuchs bis zum Ersten Weltkrieg zu einem Weltunternehmen. 1925 fusionierte es mit anderen Unternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG und wurde 1951 nach der Entflechtung der I.G. Farben neu gegründet. Durch Unternehmensübernahmen und Investitionen in neue Produkte wuchs Hoechst zu einem Großkonzern. Mitte der 1950er Jahre überschritt der Jahresumsatz erstmals eine Milliarde DM, 1969 die Marke von 10 Milliarden DM. Anfang der 1980er Jahre war Hoechst das nach Umsatz größte Pharmaunternehmen der Welt. Ende der 1980er Jahre erreichte der Konzern mit über 170.000 Beschäftigten, einem Jahresumsatz von 46 Milliarden DM und einem Gewinn von über vier Milliarden DM seine größte Ausdehnung. 1994 begann die Neuausrichtung und Umstrukturierung der Hoechst AG. Das ehemalige Stammwerk wurde 1997 zum Industriepark Höchst. Nach der Überführung in eine Holding schloss die Hoechst AG sich 1999 mit Rhône-Poulenc zur Aventis S.A. mit Sitz in Straßburg zusammen und spaltete die verbliebenen Chemi...
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