Change Management und Neuroleadership. Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften für die Gestaltung von Veränderungsprozessen?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1, 3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (AKAD University), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Assignment beschreibt mögliches Optimierungspotenzial, welches durch neue Erkenntnisse aus dem Bereich Neuroleadership gewonnen werden konnte. Anfangs werden grundsätzliche Themen wie die Funktion des Gehirns oder die bekanntesten Change-Management-Phasenmodelle vorgestellt.
Die drei wichtigsten vorgestellten Phasenmodelle beschrieben das 3-Phasen-Modell von K. Lewin, das 8-Stufen-Modell von J. P. Kotter sowie das AKDAR Modell von J. Hiatt. Zudem werden die differenten NLS Modelle wie das Hermann Dominanz Instrument, Brain Coaching, Supportive Leadership, SCARF Modell und 7 Grundregeln nach Elger¿s, welche aus den Erkenntnissen der Psychologie sowie den Neurowissenschaften gewonnen werden konnten, definiert.
Gerade in der aktuellen Zeit, die durch die steigende Anzahl an Informationen immer komplexer wird, gehören kontinuierliche Veränderungen zur Tagesordnung. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Themenbereich Neuroleadership bilden das Fundament für eine zukünftige, neue positivere Art und Weise, Mitarbeiter:innen zu leiten. Das Assignment stellt schlussendlich drei verschiedene Handlungsempfehlungen dar, die dazu beitragen können, bisherige Ansätze des Change Managements durch die Errungenschaften des Neuroleaderships weiterzuentwickeln und Führungskräften zu helfen, Mitarbeiter:innen besser zu verstehen.
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