Chancen und Risiken des Internets für klassische und virtuelle Reisebüros
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2, Hochschule München (Touristik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Schatz, DU meckerst ja gar nicht!"
Wer kennt diese Werbung von der TUI nicht, bei der die Frau glücklich und zufrieden
im Pool schwimmt und der Ehemann kritisch feststellt, dass es für seine
Frau überhaupt nichts zu beanstanden gibt.
So stellt man sich den Urlaub vor, wenn man bei TUI bucht.
"Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres gesamten Handelns. Wir sind abhängig
vom Kunden, nicht der Kunde von uns." (Thomas Cook)2
Eine Aussage, die die Wichtigkeit des Kunden verdeutlicht. Thomas Cook macht
klar, dass es ohne den Kunden kein Geschäft gibt. Er ist deshalb das Wichtigste für
den Tourismus und speziell für die Reisebüros.
"Der Kunde ist mein Chef!" (Tscharlie¿s Reisen, Peiting)
Für Herrn Schramm, Geschäftsinhaber von Tscharlie¿s Reisen GmbH in Peiting, ist
diese Aussage keine Floskel, sondern jahrelange gelebte Philosophie. Er hat mir
sämtliche Einzelheiten seines Geschäftes und der aktuellen Reisesituation in Bezug
auf den boomenden Internet-Tourismus dargelegt. Ferner hat er mir auch hilfreiche
Informationen und Tipps zu meiner Diplomarbeit gegeben.
Mit den oben beschriebenen Aussagen zeigen Reiseveranstalter, Reisebüros und
Angestellte, dass ihre Gäste den Urlaub in vollen Zügen genießen wollen und dass
der Kunde die Nummer 1 im Reisegeschäft ist. Der Kunde soll "seine schönsten
Wochen des Jahres" in einemUrlaub verbringen, den er in seinem Reisebüro gebucht
hat. So stellt man sich den wohlverdienten Urlaub vor, von dem man dann
noch lange zehren kann.
Die Reisebüros und speziell die Angestellten sind dafür verantwortlich, dieser Aussage
gerecht zu werden und den Kunden mit ihrer Dienstleistung, der Reise, glücklich
zu machen. [...]
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