Chancen und Grenzen der Leseanimation durch Antolin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1, 3, Universität Duisburg-Essen (Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik), Veranstaltung: Erwerb von Lesekompetenz und Lesedidaktik (Lehramt an Grundschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich damit auseinander, inwieweit sich das Lesen mithilfe digitaler Medien fördern lässt. Dafür wird exemplarisch das Onlineprogramm "Antolin" untersucht, indem Chancen und Grenzen für den Einsatz in der Grundschule herausgearbeitet werden. Insbesondere wird analysiert, inwiefern dieses leseanimierend wirkt und welche motivationalen Aspekte hier zum Tragen kommen. Die Untersuchung basiert auf dem Lesekompetenzmodell von Rosebrock und Nix. Beginnend mit der Herausarbeitung des Stellenwertes des Lesens in unserer Gesellschaft wird anschließend das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix vorgestellt. Anknüpfend daran werden die Begriffe der Leseanimation und -motivation im Hinblick auf die Förderung von Lesekompetenz dargelegt, woraufhin der Zusammenhang zum lesebezogenen Selbstkonzept hergestellt wird. Darauf aufbauend wird das Onlineprogramm Antolin dargestellt und das Potenzial für den Einsatz in der Grundschule analysiert sowie reflektiert. Dafür werden Chancen und Grenzen herausgearbeitet, die sich vorrangig auf die Möglichkeiten zur Leseanimation und -motivation beziehen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, in dem Schlussfolgerungen für den Einsatz in der Grundschule dargelegt werden.
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