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Cannabis Als Rauschmittel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Haschisch, Tetrahydrocannabinol, Joint, Shillum, Bong, Rechtliche Aspekte von Cannabis, Marihuana, Eidgenössische Volksinitiative «für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz», Coffee Shop, Cannabis-Beschluss, Indischer Hanf, Proposition 19, Indoor-Growing, Bena Riamba, Roter Libanese, Outdoor-Growing, National Organization for the Reform of Marijuana Laws, Eimer, Growschrank, Cannabis Social Club, Reefer Madness, HighGrow, Nabitan, Sinsemilla, Kush, Cannabis - Probieren geht über Regieren, Blunt, Bhang, Dawamesk, Haschischöl, Stoner-Movie, Portland Hempstalk Festival, Headshop, Hanfjournal, Chalice, Kräutermühle, Growshop, Mutokuane. Auszug: Aus verschiedenen Hanfsorten der Gattung Cannabis können Rauschmittel gewonnen werden, die sich ebenfalls unter der Bezeichnung "Cannabis" zusammenfassen lassen. Die getrockneten und zerkleinerten harzhaltigen Blüten und kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden Marihuana genannt und unverändert konsumiert oder zu den Produkten Haschisch oder Haschischöl weiterverarbeitet. Cannabis ist in der Bundesrepublik Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Hauptwirkstoffe sind die sogenannten Cannabinoide, zu ihnen zählt auch Tetrahydrocannabinol (THC). Cannabinoide beeinflussen das Zentralnervensystem des Menschen. Besonders häufig erzielen sie eine relaxierende, sedierende und antiemetische Wirkung, in höherer Dosierung wird auch von halluzinogenen Eigenschaften berichtet. Die berauschende Wirkung der Hanfpflanze ist bedingt durch die darin enthaltenen Wirkstoffe, insbesondere die Cannabinoide ¿-Tetrahydrocannabinol (THC) als aktiver Hauptmetabolit sowie Cannabidiol (CBD). Von 68 gefundenen Substanzen aus dem ätherischen Öl von Cannabis sativa wurden 57 identifiziert. Diese Substanzen binden an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems im Zentralnervensystem des Organismus. Die endogenen Agonisten dieser Rezeptoren heißen Endocannabinoide und spielen eine wichtige Rolle bei der Modulation synaptischer Prozesse. Die beiden Arten sind Gewöhnlicher Hanf und Indischer Hanf, aus denen heute mehrere hundert Zuchtsorten entstanden sind. Im Allgemeinen hat indischer Hanf gegenüber dem Nutzhanf einen höheren relativen Anteil an beruhigendem CBD im Verhältnis zum Hauptwirkstoff THC. Ruderalhanf spielt für die Drogenproduktion kaum eine Rolle. Als Droge ist fast ausschließlich die weibliche, unbefruchtete Pflanze interessant, da diese die größte Wirkstoffkonzentration aufweist. Die bekanntesten Verwendungsformen sind In der Medizin werden meist reines THC oder standardisierte Extrakte (z. B. Sativex) verwendet. Je nach Anwendungsform variiert die Zeit bis zum Ei
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24,90 CHF

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