Burnout. Ein Begriff der Kontroverse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Internet finden sich einige Millionen Aufrufe zur Begrifflichkeit "Burnout-Syndrom", "Burnout", oder dem "Burn-out". In den Medien erscheinen Behandlungsmöglichkeiten, Medikamente gegen Burnout und Ratgeber für eine gesunde Lebensweise, das dem Burnout-Syndrom entgegenwirken soll. Auch Autoren schildern unterschiedliche Ansätze über die Bedeutung des Begriffes und Wissenschaftler sind sich unsicher, ob es das Burn- out-Syndrom überhaupt gibt. Ebenso ist es aus medizinischer Sicht schon lange nicht mehr weg zu denken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt den beruflichen Stress, der zu Burnout führen kann, zu einer der größten Gefahr des 21. Jahrhunderts. Desgleichen lassen sich viele symptomatische Parallelen zu einer psychischen Erkrankung wie einer Depression ableiten, jedoch sind beide Symptome nicht miteinander vergleichbar. Eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der allgemeinen Ortskassen in Deutschland zeigt auf, dass es immer mehr Burnout-Diagnosen und damit erhöhte Krankheitstage von Arbeitnehmern gibt.
Die genannten Fakten machen deutlich, welchen Stellenwert Burnout in der heutigen Zeit erreicht hat und benennt zudem die Unsicherheiten, die in der Wissenschaft und in der Gesellschaft vorliegen. Eine wichtige Aufgabe ist es daher, eine Einheitlichkeit in den kontroversen Begriff zu bringen, um die Relevanz des Themas zu verstehen. Die Seminararbeit geht zuerst auf den geschichtlichen Hintergrund sowie die Begründer des Begriffes und deren Forschungsergebnisse ein. Des Weiteren befasst sich die Seminararbeit mit dem Erleben eines Burnout-Syndroms, wobei ein Modellansatz näher beschrieben wird. Letztlich geht es um die Frage was Menschen tun können, um sich vor einem Burn- out zu schützen und um das Aufzeigen einer möglichen Präventionsmaßnahme
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